Thailands Süden – Krabi & Khao Sok

Written by M.S.Photographics

13. April 2023

Suche

Social Media

Rundreise durch den Süden Thailands – Reiseplanung:

Für die Rundreise durch den Süden Thailands waren zehn Tage geplant. Von Peking flogen wir mit einem fünfstündigen Direktflug nach Phuket.

Nach dreitägigem Aufenthalt fuhren wir mit der Fähre auf die Insel Ko Phi Phi und nach einer Übernachtung weiter nach Ao Nang in der Provinz Krabi.

Für Au Nang haben wir zwei Tage vorgesehen, bevor wir in den Khao Sok Nationalpark und zum Schluss wieder zurück nach Phuket fuhren.

Thailand ist das ganze Jahr über sommerlich warm. Von April bis Oktober ist Regensaison und es ist mit deutlich mehr Niederschlag zu rechnen. Im März kann die Luft trüb sein, da viele Landwirte das Stroh auf den Feldern abbrennen.

Ankunft in Ao Nang in der Provinz Krabi:

Von der Insel Ko Phi Phi erreicht man Krabi mit dem Schnellboot in einer Stunde. Die Fähre benötigt die doppelte Zeit. Vom Klong Jilad Anleger kommt man am besten mit dem Taxi nach Ao Nang. Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten.

In Ao Nang waren wir für drei Nächte im Sugar Marina Resort CLIFFHANGER untergebracht. Das Hotel liegt im Ortszentrum, der Strand von Ao Nang ist zu Fuß in 15 Minuten erreichbar.

Die Unterkunft verfügt über zwei Freiluft-Swimmingpools.

Das im Preis enthaltene Frühstücksbuffet ist sehr reichhaltig und bietet lokale und internationale Leckereien.

Hervorragende lokale und internationale Restaurants befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Ausflug zum Railey Beach:

Wir wollten heute die Halbinsel Rai Leh entdecken. Der einfachste und schnellste Weg von Ao Nang dorthin ist mit dem Boot. Von morgens bis abends verkehren die Long-Tail-Boote zwischen den Stränden. Die Fahrt dauert etwa eine viertel Stunde.

Der Hauptstrand von Railey liegt in einer von Karstbergen umgebenen Bucht. Er ist aber nicht das einzige, was es auf der Halbinsel Rai Leh zu sehen und entdecken gibt. Neben Höhlen gibt es auch Aussichtspunkte auf den Bergen. Die Felswände eignen sich wunderbar zum Klettern. Zudem wird einiges an Wassersport angeboten.

Zahlreiche Cafés und Restaurants laden zum Verweilen und Genießen der lokalen Spezialitäten ein. Die Halbinsel lässt sich bequem zu Fuß erkunden.

Die Diamond Cave ist die größte Höhle auf Rai Leh. Neben Stalagmiten und Stalaktiten konnten wir verschiedene Fledermausarten beobachten. Die Besichtigung war kostenpflichtig.

Auf der Ostseite der Halbinsel herrschte ebenfalls reger Betrieb. Neben dem schwimmenden Bootsanleger, an dem kontinuierlich Schiffe an- und ablegten, waren hier vorwiegend Kletterer unterwegs. Geführte Kurse wurden direkt vor Ort angeboten.

Bei den Badegästen am beliebtesten ist der Ao Phra Nang Strand am Westufer. Zwischen der Fledermaushöhle im Norden und der Prinzessinnenhöhle im Süden liegt ein traumhafter weißer Sandstrand. Das kristallklare Wasser lädt zum Schwimmen ein.

Klettertour zum Aussichtspunkt:

Vom Strand machten wir uns auf den Weg, einen der Aussichtspunkte ausfindig zu machen. Ein steiler, mit ein paar Seilen gesicherter Steig führt auf den Berg. Festes, rutschfestes Schuhwerk war nötig, um auf dem lehmigen Boden nicht den Halt zu verlieren.

Der Aussichtspunkt belohnte uns mit einem herrlichen Ausblick auf die Halbinsel für die Anstrengungen des Aufstiegs. Auf der Halbinsel gibt es noch weitere Aussichtspunkte mit spektakulärem Ausblick. Diese sind jedoch leider den Kletterern vorbehalten und nur mit entsprechender Ausrüstung zu erreichen.

Zurück im Ort war es Zeit für eine Stärkung. In den Cafés finden sich verschiedenste Leckereien um sich den Aufenthalt zu versüßen.

Neben unterschiedlichen Arten von Kaffees gibt es auch die leckersten tropischen Eisbecher. Ein herrlicher Gaumenschmaus!

Zum Sonnenuntergang fuhren wir mit dem Boot wieder zurück an den Strand von Ao Nang und genossen dort die letzten Sonnenstrahlen des Tages.

Wieder ging ein Tag mit einem farbenprächtigen Schauspiel zu Ende.

Hot Steam Krabi, heiße Quellen im Urwald:

Heute wollten wir das Landesinnere erkunden. Mit einem lokalen Fahrer machten wir uns auf den Weg, die besonders sehenswerten Orte der Provinz Krabi ausfindig zu machen.

Erstes Ziel war der Hot Stream, ein auf einer heißen Quelle gelegenes Feuchtgebiet mitten im Dschungel.

Bei etwa 43°C Wassertemperatur war dies ein hervorragender Ort zum Entspannen. Wir genossen das morgendliche Bad und die Ruhe in freier Natur.

Nach dem Bad in den warmen Becken am Wasserfall konnte man sich im Fluss abkühlen. Das Wasser im Fluss ist mit etwa 22°C deutlich kühler und sehr erfrischend.

Der Weg zurück zum Parkplatz führte durch tropischen Urwald entlang des heißen Gewässers. Ein in der Nähe liegender, ruhender Vulkan ist die Ursache für das überdurchschnittlich warme Quellwasser.

Wanderung zum Emerald Pool:

Nächstes Ziel auf unserer Fahrt durch die Provinz Krabi war der Emerald Pool. Ein natürlich entstandenes Becken gefüllt mit Quellwasser, das ebenfalls Möglichkeit zum Schwimmen bot.

Der etwa einen Kilometer lange Weg dorthin führte durch dichten, unberührten Jungle.

Außerhalb der Regensaison führt der Fluss wenig Wasser und fließt nur gemächlich vor sich hin. Während der Regenzeit, zwischen April und Oktober ist das Gewässer deutlich breiter und tiefer.

Der ganzjährig feuchte Boden bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

Auf halbem Wege passierten wir den “Cristal Pool”, der seinen Namen auf Grund des herrlich klaren Wassers trägt.

Eine willkommene Abkühlung bot der Emerald Pool. Ein toller Ort, an dem wir eine Weile entspannen und die Natur genießen konnten, bevor wir unsere Wanderung fortsetzten.

Nach der Abkühlung gingen wir noch etwas tiefer in den Dschungel. Nach weiteren etwa 500 Metern erreicht man den Blue Pool, der durch eine heiße Quelle unter der Erdkruste entstanden ist. Schwimmen ist hier strengstens verboten, da der Blue Pool mit Treibsand gefüllt ist, was absolute Lebensgefahr darstellt.

Wat Tham Suea, der Tigerhöhlen Tempel:

Eine weitere Sehenswürdigkeit in Krabi ist der Tigerhöhlen Tempel. Der eigentliche Tempel liegt am Fuße des Berges und kann vom Parkplatz zu Fuß in wenigen Minuten erreicht werden.

Will man jedoch einen Überblick von oben, gilt es 1260 Treppenstufen zu erklimmen. Bei tropischen Temperaturen war das ein ziemlich anstrengendes Unterfangen.

Ein Blick in die Tigerhöhle und auf die Tiger, die den Eingang bewachten. Affen waren hier ebenfalls reichlich anzutreffen.

Der Aufstieg zur großen Buddha-Statue führte durch dicht bewaldetes, steiles Gelände. Getränke und lose Gegenstände sollte man auch hier sicher vor eventuellen Affenattacken verstaut haben.

Oben thront der goldene Buddha und man hat einen tollen Blick über die Provinz. Leider hatte sich das Wetter etwas zugezogen und ein Regenschauer kündigte sich an, sodass die Sicht etwas getrübt war.

Nach dem Abstieg stand die Fahrt zurück zur Unterkunft an, wo wir uns am Abend auf die Weiterfahrt zum Khao Sok Nationalpark vorbereiten konnten.

Fahrt von Ao Nang in den Khao Sok Nationalpark:

Dass Thailand nicht nur buddhistisch geprägt, sondern auch andere Religionen dort gepflegt werden zeigt die Moschee in Ao Nang, an der wir auf dem Weg in den Khao Sok Nationalpark vorbeikamen.

Die Tempelanlage Wat Maha That Wachiramongkol:

Den gigantischen, goldenen Turm des Wat Maha That Wachiramongkol konnte man bereits von weitem sehen. Die faszinierenden Deteils konnte man erst bei genauer Betrachtung entecken.

Dass Elefanten in Thailand als heilig gelten, konnte man anhand der Verzierung des Eingangsbereiches deutlich erkennen.

Die Liebe zu den künstlerischen und architektonischen Details, die in jeder Ecke der Anlage zu sehen waren, machten den Besuch beeindruckend und kurzweilig.

Neben dem Elefant hat auch der Drache im Buddhismus eine besondere Bedeutung und war auch im Wat Maha That Wachiramongkol Tempel in verschiedenen Formen wiederzufinden.

Aus jeder Perspektive betrachtet, war die Tempelanlage absolut beeindruckend und der Besuch hat sich mehr als gelohnt.

Je näher man kommt, umso mehr Details werden sichtbar und verleihen der Tempelanlage ihren einmaligen Stil.

Der Khao Sok Nationalpark:

Im Khao Sok Nationalpark verbrachten wir die erste Nacht im Morning Mist Resort.

Die Unterkunft besteht aus einer Vielzahl kleiner Holzhäuschen und ist am Rande des Nationalparks gelegen. Es empfiehlt sich, dünne, langärmlige Kleidung und ausreichend Insektenspray parat zu haben.

Ausflüge und Touren können direkt an der Hotelrezeption gebucht werden. Die Abholung findet ebenfalls dort statt.

Im Preis ist kein Frühstück enthalten. Wer möchte kann im Restaurant an der Rezeption ein Frühstück bestellen oder man kann sich außerhalb der Unterkunft verpflegen.

Tagsüber kann der Khao Sok Nationalpark auf verschiedenen Wanderwegen auf eigene Faust erkundet werden. Ab der Dämmerung ist der Zutritt nur mit ortskundigem Führer gestattet. Wir entschieden uns für eine geführte Nachtwanderung und erkundeten in der verbleibenden Zeit die Umgebung außerhalb des Parks.

Von Oben betrachtet wurde uns deutlich, warum unsere Unterkunft den Namen Morning Mist trägt. Auch Tagsüber waren Teile des Parks in leichten Nebel gehüllt. Der Grund war die hohe Luftfeuchtigkeit und die teils kurzen aber kräftigen, tropischen Regenschauer. Diese treten besonders während der Regensaison von April bis Oktober auf.

Das Elefantenschutzgebiet im Khao Sok Nationalpark:

Gegen Abend ist nicht nur für uns Menschen Essenszeit, auch Tiere haben Hunger, deshalb halfen wir bei der Fütterung der Elefanten im Khao Sok Elefantenschutzgebiet mit.

Die hier lebenden Elefanten wurden früher als Arbeitstiere in der Holzproduktion missbraucht. Nachdem sie befreit wurden können sie im Schutzgebiet ein gut behütetes und streng geschütztes Leben führen.

Wenn die gerade hungrig waren, ließen sie sich auch von Hand füttern. Ansonsten gingen sie auf dem weitläufigen Gelände ihres Weges und konnten durch fast nichts aus der Ruhe gebracht werden.

Nachtwanderung durch den Dschungel des Khao Sok Nationalparks:

Nach Einbruch der Dunkelheit begann für uns die etwa zweieinhalbstündige Nachtwanderung durch den Dschungel des Nationalparks.

Die Nachtwanderung begann direkt am Hotel und fand in einer kleinen Gruppe statt. Der lokale Führer bemühte sich, uns so viel wie möglich vom Nachtleben im Nationalpark zu zeigen.

Neben farbenfrohen Libellen sind in der Abenddämmerung auch Echsen aktiv.

Nicht nur am Boden, sondern auch oben in den Bäumen und Bambuspflanzen haben sich einige Bewohner des Dschungels versteckt.

Neben dem südlichen Brillenlanguren haben wir auch eine grüne Bambusotter im Geäst der Bäume entdeckt.

Die unterschiedlichsten Spinnenarten sind ebenfalls im Dschungel von Khao Sok zu Hause. Manche Exemplare sind dabei größer als eine Hand.

Auch der Hundertfüßer und die Königskobra gehören zu den Lebewesen die hier zu Hause sind. Außerdem gab es auch Skorpione und weitere, teils tödlich giftige Tiere.

Aus diesem Grund war es durchaus sinnvoll, einen fachkundigen Führer an der Seite zu haben. Die Tour war, auch wenn teilweise etwas gruselig, höchst lehrreich und vielseitig.

Der Ratchaprapha Stausee im Khao Sok Nationalpark:

Am nächsten Morgen wurden wir nach dem Frühstück an der Unterkunft abgeholt und fuhren für eineinhalb Tage zum Ratchaprapha Stausee, der einen Großteil des Nationalparks einnimmt. Übernachtet haben wir in einer der zahlreichen schwimmenden Unterkünften auf dem See. Die Fahrt dauerte etwa 2 Stunden.

Der Bau des Staudamms begann im Februar 1982. Die Einweihung des Projekts fand 1987 statt. Der See dient neben der Stromproduktion auch dem Hochwasserschutz, der Bewässerung und zum Fischfang. Zudem ist das Gewässer ein beliebtes Ausflugs- und Tourismusziel.

Mit dem Holzboot hinaus auf den Stausee:

Mit dem Boot ging es hinaus auf den See. Bis zu unserer Unterkunft brauchten wir, trotz zügiger Fahrt, fast eine Stunde.

In einer ruhigen Bucht zwischen kleinen Inselchen lag unsere schwimmende Unterkunft.

Der Blick aus der Vogelperspektive verdeutlicht die gigantischen Ausmaße des Stausees.

Es war eines der absoluten Highlights der Reise.

Auf einer Insel direkt neben unserer Unterkunft nutzte eine Elefantenkuh mit ihrem Jungen die Gelegenheit für eine Abkühlung im See.

Die beiden Dickhäuter verweilten mehrere Stunden am Wasser und ließen sich durch nichts aus der Ruhe bringen.

Es war ein ganz besonderes Erlebnis die wild lebenden Elefanten aus nächster Nähe zu beobachten.

Am Nachmittag fuhren wir nochmal mit dem Boot hinaus, um die Gegend auf dem See und den kleinen Inseln zu erkunden.

Hin und wieder konnte man in kleine, von Bergen umschlossene Buchten hineinfahren und faszinierende Felsformationen entdecken.

Auch an Land gab es einiges zu entdecken. Der feuchte Boden bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. An den Felsen konnten wir einige Nester von Wildbienen entdecken bevor wir die darunterliegende Höhle besuchten.

In der nur notdürftig erschlossenen Höhle war Trittsicherheit gefragt. Der nasse Boden war extrem rutschig und man war schnell durch andere Dinge abgelenkt. Neben riesigen Spinnen gab es auch verschiedene Fledermausarten und sogar zwei junge, eng aneinandergekuschelte Flugfüchse zu sehen.

Der Pilzbefall an absterbendem Holz zeigt, dass wir hier in wilder, unberührter Natur unterwegs waren.

Nach der Rückkehr zur Unterkunft fand sich noch Zeit, ein paar Aufnahmen mit der Drohne zu machen, bevor die Sonne unterging.

Wenig später brach die Dunkelheit herein, nachdem die Sonne hinter den Bergen verschwand.

Auf Suche nach den Bewohnern des Dschungels:

Am nächsten Morgen, noch vor dem Frühstück machten wir uns nochmal mit dem Boot auf die Suche nach weiteren Dschungelbewohnern. Neben verschiedenen Affenarten, die zwischen den Bäumen hin und her tobten konnten wir auch ein paar Nashornvögel vorbeifliegen sehen.

Gegen Mittag waren wir wieder zurück an Land und wurden von einer Schulklasse, die über den Nationalpark unterrichtet wurde, freundlich begrüßt.

Am Spätnachmittag wurden wir vom Morning Mist Resort abgeholt und weiter nach Phuket gebracht.

Zurück auf der Insel Phuket:

Die letzte Nacht auf Phuket verbrachten wir im Holiday Inn Resort am Patong Beach. Das Hotel ist direkt an der Strandpromenade gelegen und bietet neben Swimmingpools ein sehr gutes Restaurant unter freiem Himmel.

Das dort angebotene Frühstücksbuffet ist überaus reichhaltig und sehr lecker. Es werden sowohl lokale als auch internationale Köstlichkeiten angeboten.

Das hilfsbereite Personal unterstützt gerne bei der Planung und Organisation von Touren und Ausflügen. Wir nutzten den letzten halben Tag zum entspannten Bummeln und Shoppen in Patong, bevor wir am Nachmittag zum Flughafen gebracht wurden.

Fazit:

Die Provinz Krabi und der Khao Sok Nationalpark sind mit Sicherheit nicht die bekanntesten Reiseziele Thailands. Genau das machte diese Gegenden aber besonders interessant, da es dort deutlich ruhiger und authentischer ist.

Besonders die Zeit im Khao Sok Nationalpark war äußerst interessant und gefüllt mit interessanten Höhepunkten der Reise. Wer neben den typischen Zielen Thailands am Meer auch das Landesinnere entdecken möchte, ist hier genau richtig.

Folgende Artikel könnten dich auch interessieren:

Qingdao – Ein Schatz an Geschichte

Qingdao – Ein Schatz an Geschichte

Qingdao - Ein Schatz an Geschichte, Bierfest und atemberaubenden Sehenswürdigkeiten:Qingdao, eine Stadt an der Küste Chinas in der Provinz Shandong, ist bekannt für ihre reiche Geschichte, ihr weltberühmtes Bierfest und ihre atemberaubenden Sehenswürdigkeiten. Mit...

mehr lesen
Gubei Watertown in den vier Jahreszeiten

Gubei Watertown in den vier Jahreszeiten

Ausflug nach Gubei Watertown:Vom Stadtzentrum in Peking werden jedes Wochenende Touren und Ausflüge von verschiedenen Veranstaltern angeboten. Mit dem Pkw oder der Bahn lässt sich Gubei Watertown auch gut unabhängig von einer Reisegruppe erreichen. Gubei Watertown...

mehr lesen
Eine Woche in Tibet

Eine Woche in Tibet

Eine Woche in Tibet - Reiseplanung:Bei Reisen nach Tibet ist eine gute Vorbereitung essentiell. Speziell wegen der benötigten Genehmigungen ist vor dem geplanten Reisetermin etwas Zeit mit einzukalkulieren. Wer keinen chinesischen Personalausweis besitzt, kann Tibet...

mehr lesen

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

de_DE