Chongqing in vier Tagen

Written by M.S.Photographics

2. September 2025

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Chongqing in vier Tagen:

Um dem geschäftigen Treiben Pekings zu entfliehen führt uns dieser viertägige Ausflug in den Südwesten Chinas – in die faszinierende Megametropole Chongqing. Bekannt für ihre spektakuläre Lage am Zusammenfluss von Jangtse und Jialing, ihre dampfenden Hotpots und die schier endlose Stadtsilhouette, bietet Chongqing eine einzigartige Mischung aus moderner Urbanität, bergigem Terrain und traditionsreicher Kultur. In diesen vier Tagen entdecken wir nicht nur das pulsierende Stadtleben, sondern auch beeindruckende Aussichten und historische Orte, die tief in der Geschichte und dem Selbstverständnis Chinas verwurzelt sind. Ein spannender Kontrast zur Hauptstadt – und eine Reise, die lange im Gedächtnis bleiben wird.

Ankunft in Chongqing:

Chongqing ist von Peking in knapp drei Stunden mit dem Flugzeug zu erreichen. Nach Ankunft am späten Abend fuhren wir direkt mit dem Taxi zum Hotel, um am nächsten Tag frühzeitig aufbrechen und mit der Besichtigung beginnen zu können. In Chongqing gibt es zahlreiche sehr gute Hotels. Wichtig ist die Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, da einem diese, neben den preiswerten Taxis, die Touren durch die Stadt ungemein erleichtern.

Die Linie 2 – Mit der Monorail Bahn durch Chongqing:

Die Linie 2 ist wohl die spektakulärste Strecke im U-Bahnnetz von Chongqing. Bei der Linie 2 handelt es sich nicht um eine klassische U-Bahn mit Tunnelsystem, sondern um eine, meist oberirdisch verkehrende Monorail Bahn.

Sie fährt entlang des Jialing-Flusses, über Brücken, durch enge Täler und sogar durch Gebäude – was den Pendelverkehr zu einer spektakulären Tour macht.

Die Liziba Station liegt auf den Stockwerken 6–8 eines 19-stöckigen Wohn- und Geschäftshauses im Yuzhong-Distrikt von Chongqing. Sie wurde im Juni 2005 eröffnet und ist Teil der Linie 2 des Chongqing Rail Transit (CRT).

Um Planung und Konstruktion zu vereinfachen und den Bau zu beschleunigen wurden das Gebäude und die Schienentrasse gleichzeitig errichtet. Die Monorail Trasse und das Haus sind strukturmäßig separiert um Vibrationen und Lärm zu minimieren. Durch den Einsatz von leisen Gummirädern und Luftfedern liegt der Lärmpegel bei etwa 60 dB, was vergleichbar mit einer Geschirrspülmaschine ist.

Die Liziba Station ist viel mehr als ein Verkehrsknotenpunkt, sie ist ein urbanes Statement. Stadtplanung und Ingenieurskunst gehen hier Hand in Hand, um begrenzten Raum optimal zu nutzen und dabei ein Erlebnis zu schaffen, das Bewohner und Besucher gleichermaßen begeistert. Die Kombination aus Wohnhäusern, Technik, Design und Foto Spot macht sie zur Ikone von Chongqings verschachteltem Stadtbild.

Ciqikou – Das „Porzellan-Tor“ von Chongqing:

Ciqikou, ursprünglich Longyin Town, wurde erstmals im 11. Jahrhundert während der Song-Dynastie gegründet und entwickelte sich im Ming- und Qing-Zeitalter zu einem wichtigen Handelszentrum am Jialing-Fluss – als „Porzellan-Tor“ berühmt für seine Töpferkunst.

Auf 1,18 km² gelegen, wird es heute als lebendiges Denkmal für das alte Chongqing verstanden – mit engerer Bebauung, steilen Gassen und originalgetreuen Gebäuden aus Holz und Bambus. Der Baustil ist eine Mischung aus Ming- und Qing-Architektur sowie dem Stil südlicher Wasserstädte. Holzbauten mit weißen Wänden, grauen Ziegeln, bemalten Decken, geschnitzten Trägern und typischen Steinplattenwegen.

Der Baolun‑Tempel, auch bekannt als Longyin‑Tempel, wurde vermutlich bereits in der Tang- oder sogar Westwei-Zeit (535–556 n. Chr.) gegründet – manche Quellen datieren ihn ins 7. Jahrhundert. Er diente später mehreren buddhistischen Ordensgemeinschaften als Zentrum spiritueller Praxis. Im Ming-Zeitalter erhielt der Tempel seine heute sichtbar erhaltene Holzstruktur. Der Tempel liegt erhöht zwischen Baiyan-Berg und dem Jialing‑Fluss – durch kleine Treppen und Gassen erreicht man spirituelle Ruhe hinter dem geschäftigen Treiben von Ciqikou. Besonders im Herbst erstrahlen die Ginkgo-Bäume in goldenem Blattwerk und verleiht dem Komplex eine malerische Stimmung.

Die „Zentralgasse“ von Ciqikou:

Die “Zentralgasse” von Ciqikou, auch bekannt als Ciqikou Fußgänger Zone, ist die Hauptschlagader dieses traditionsreichen Stadtteils im Shapingba-Distrikt Chongqings. Mit über 1 000 Jahren Geschichte war sie einst ein wichtiger Handelsweg für Porzellan und andere Waren – bis heute bildet sie den geschäftigen, autofreien Mittelstreifen, entlang dessen Händler, Teehäuser und Straßenverkäufer ein lebendiges Erlebnis bieten.

Die lebendige Teekultur ist Herz und Seele von Ciqikou. Frühere 100, heute noch etwa 13 Teehäuser entlang der Hauptstraße, darunter das berühmte Shuchang Teahouse, bieten Sichuan‑Opern‑Aufführungen mit dem Gesichtswechsel der Protagonisten, Klapperschwanz‑Gesänge und Volksgeschichten. Hier erleben Besucher authentische Volkskunst und ein Stück lokales Alltagsleben. Heute genauso wie vor hunderten Jahren.

Die vielen Teehäuser und Cafés mit gemütlichen Terrassen laden zum Verweilen oder auch zum immer beliebter werdenden Live-Streaming ein.

Alte Gassen, Teehäuser und Lichtermeer dienen nun auch als Bühne für Live‑Streaming junger Influencer und Content‑Creator. Junge Besucher sind Hauptakteure. 80% der Gäste sind junge Erwachsene, die sich mit digitalen Formaten wohl fühlen und bewusst Inhalte ins Netz stellen. Oftmals zählt hier Auffallen um jeden Preis.

Die Zentralgasse von Ciqikou ist weit mehr als eine touristische Flaniermeile – sie ist das lebendige Herz des alten Chongqing. Historische Architektur, echtes Handwerk, traditionelle Teekultur und würzige Straßengerichte verschmelzen hier zu einem multisensorischen Erlebnis. Ob man auf Souvenirjagd geht, kulturelle Darbietungen genießt oder einfach dem bunten Treiben zuschaut – diese Gasse verströmt den einzigartigen Charme eines historischen Marktorts im pulsierenden Gegenwartsgewand.

Ciqikou ist ein lebendiges Freilichtmuseum, das Geschichte, Handwerk und Kulinarik in charmanter Altstadt-Atmosphäre vereint. Ob beim Schlendern durch verwinkelte Gassen, beim Genießen pikant-süßer Straßenküche oder beim Lauschen der Opern- und Erzählkunst in historischen Teehäusern. Hier erlebt man das Herz des alten Chongqing hautnah.

Yuzhong‑Gegend in Chongqing – Jugendviertel mit urbanem Flair:

Obwohl „Yuzhong“ – wörtlich „Erste Oberschule“ – eigentlich als Straßendorf bekannt ist, gibt es in Chongqing ein ganz anderes Yuzhong. Gemeint ist das Umfeld rund um die Chongqing No. 1 Middle School, gegründet 1931 im zentralen Shapingba-Distrikt. Anders als im urspünglichen Straßendorf handelt es sich hierbei um ein lebendiges Studenten- und Jugendszenegebiet mit Lokalen, kompakter Infrastruktur und jungem Publikum.

Die Yuzhong-Umgebung lebt vom Alltag der Schüler und Studierenden. Abends bevölkern sie Straßencafés, Teehäuser und günstige Nudel- und Hot-Pot-Lokale. Veranstaltungen wie Schulaufführungen oder Pop-up-Märkte fördern das Gemeinschaftsgefühl. Die Atmosphäre ist locker, modern und geprägt von studentischem Einfallsreichtum.

Die Gegend Yuzhong in Chongqing ist mehr als ein Schulstandort. Es ist ein lebendiges Quartier, in dem Bildung, Jugendkultur, urbane Infrastruktur und preiswertes Leben harmonisch ineinandergreifen. Ganz im Sinne der städtischen „Clustertheorie“ trägt Yuzhong dazu bei, Shapingba als modernen, vielfältigen Stadtteil zu prägen. Ein lohnendes Ziel, um das alltägliche Leben und den Puls der neuen Generation in Chongqing hautnah zu erleben.

Jiangbei – Historische Pracht im Licht Glanz:

Jiangbei ist das dynamische Gegenstück zu Chongqings Stadtzentrum auf der nördlichen Seite des Jialing-Flusses. Neben moderner Skyline und geschäftigem Geschäftsleben beeindruckt Jiangbei durch eine Reihe historischer Gebäude und Kulturbauten, die nachts spektakulär illuminiert werden und der Gegend einen einzigartigen Charme verleihen.

Jiangbei ist nachts ein Gesamtkunstwerk aus alter Architektur, lebendiger Tiefennacht und moderner Skyline. Die historischen Gebäude wie Hong’en Pavilion und ehemalige Tore setzen mit farbigem Licht Akzente in der urbanen Kulisse. Die Kombination aus Kultur, Flusslandschaft und technischer Beleuchtung macht Jiangbei zu einem idealen Ziel für Reisende und Fotografen – und zu einer wahren Perle im „Two Rivers Nightscape“-Erlebnis Chongqings.

Die Seilbahn von Chongqing – das Yangtze River Cableway Erlebnis:

Die Yangtze River Cableway ist nicht nur ein praktisches Verkehrsmittel, sondern das wohl berühmteste Wahrzeichen Chongqings. Vom Hotel machen wir uns zu Fuß auf den Weg in Richtung der Seilbahn. Besonders in der Hochsaison sind durchaus lange Wartezeiten mit einzuplanen. Trotzdem sollte man sich eine Fahrt mit der Gondel über den Fluss nicht entgehen lassen.

Der Bau begann am 20. März 1986 und wurde am 24. Oktober 1987 abgeschlossen. Als erste große städtische Seilbahn über den Yangtze wurde sie komplett in China entwickelt und umgesetzt. Sie hat zwei Kabinen mit je maximal 81 Personen Beförderungskapazität. Seit dem 15. Dezember 2009 ist sie als denkmalgeschütztes Bauwerk eingetragen.

Die Seilbahnstrecke misst 1.166 Meter und verbindet die Xinhua Road im Yuzhong Viertel mit der Shangxin Street im Nan’an Viertel. Der Höhenunterschied beträgt etwa 47 m, bei einer Geschwindigkeit von 6 m/s (~21 km/h).

Damit kommt man auf eine Fahrzeit von etwa 5 Minuten. Die Tageskapazität liegt bei 12.000 Nutzern je Fahrtrichtung.

Die Yangtze River Cableway ist ein Erlebnis. Eine luxuriöse Seilbahn mit Kultstatus, die Chongqings urbane Dramaturgie in spektakulären Panorama‑Bildern erzählt. Ob als praktisches Verkehrsmittel oder als touristisches Highlight. Sie verbindet Ufer, Geschichte und Emotionen und ist ein Muss bei jedem Besuch in der Stadt der Berge und Flüsse.

Der Stadtteil Nan’an – Gebirgige Schönheit trifft Innovationsgeist:

Nan’an, wörtlich „Südliches Ufer“, ist einer der sechs zentralen Distrikte Chongqings, malerisch gelegen auf dem Südufer von Jangtse und Jialing. Mit rund 1,2 Millionen Einwohnern auf gut 262 km², ist Nan’an ein faszinierendes Zusammenspiel von grüner Natur, historischer Tiefe und moderner Entwicklung.

Nan’an ist nicht nur ein Stadtdistrikt. Es ist Chongqings Lebensader südlich des Jangtse, geprägt von historischer Tiefe, Naturwelten, modernem Unternehmertum und urbanem Lifestyle.

Hier verschmelzen antike Tempel, grüne Carstens, Campusleben, Shopping und Seilbahn‑Erlebnisse zu einem unverwechselbaren Stadtbild. Für Besucher bietet der Mix aus Aussicht, Technik, Kultur und Natur einen lohnenswerten Rundgang, ideale Fotospots und Ruheoasen zugleich. Über die Dongshuimen Brücke geht es zu Fuß zurück in das Yuzhong Viertel.

Nachtleben in Yuzhong – Chongqings pulsierendes Herz bei Nacht:

Am Spätnachmittag sind wir wieder zurück im Stadtteil Yuzhong, den wir uns heute bei Dunkelheit nochmal ansehen wollen. Bei der Rückkehr über die Dongshuimen Brücke konnten wir eine Ansammlung von Streetfood- und Obstverkäufern entdecken, die sich wunderbar von oben beobachten lassen.

In Yuzhong, der Innenstadtinsel zwischen Jialing- und Yangtse-Fluss, ist das Zentrum für nächtliche Erlebnisse. Shopping, Essen, Kultur und Beleuchtung gehen hier Hand in Hand. Der Stadtteil wurde mehrfach als Top-Nachtökonomie-Stadtteil Chinas ausgezeichnet, und entwickelt sich ständig weiter.

Von Hualongqiao über E’ling bis Liziba findet man Kulturräume, kreative Parks und ruhige Gassen, in denen beleuchtete Plätze, Kunstinstallationen und immersive Events das Nachtleben dominieren.

Die Straßen, Gassen und Fußgängerzonen sind allesamt stilvoll beleuchtet und verleihen Yuzhong bei Nacht ein ganz besonderes Flair.

Von Jiefangbei über Hongyadong bis Chaotianmen verläuft die ikonische Fußgängerzone. Der Weg führt rund um das Jiefangbei-Denkmal, weiter zum Cliff-Haus Hongyadong und letztendlich zum Flussufer Chaotianmen. Es handelt sich um eine durchgängig belebte, autofreie Gegend voller Bars, Restaurants und Lichtkunst.

Yuzhong ist das urbane Epizentrum von Chongqings Nachtkultur. Ein aufregender Mix aus Essenslust, Lichtarchitektur, Shopping, Kultur und Entspannung eingebettet in koloniales Straßennetz und Berglandschaft. Ob man sich durch Street-Food-Stände probiert, Rooftop-Trinks genießt oder in immersive Shows eintaucht, die Sleepless Chongqing-Atmosphäre entsteht hier. Für Reisende sind Abendtouren ein Muss. Zur Wahl stehen besondere City-Spots, Festival-Besuche oder ein Fotospaziergang mit Nachtmarktbesuch und vieles mehr.

Huguang Gildehalle in Chongqing – Ein Schatz der Migrantenkultur:

Im Herzen von Chongqings Yuzhong-Distrikt, direkt am Yangtze-Ufer nahe der historischen Ost-Wasser-Pforte (Dongshuimen), erhebt sich die beeindruckende Huguang Gildehalle. Es handelt sich dabei um ein Ensemble aus prächtigen Holzbauten, Versammlungsräumen, Tempeln und Theatersälen, erbaut 1759 während der Qing-Dynastie.

Die Huguang Gildehalle ist die größte dieser Art städtischer Versammlungshallen. Sie wurde einst von Migranten aus den Provinzen Hubei, Hunan, Guangdong, Guangxi und Jiangxi errichtet. Die Provinen sind allesamt Orte an denen die alte „Huguang“-Region gelebt wurde.

Sie diente über Jahrhunderte als Ort der Zusammenkunft, des Handels, religiöser Zeremonien und Kulturveranstaltungen während der großen Wiederbesiedlung Sichuans.

Die Huguang Gildehalle ist ein lebendiges Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart, ein Mikrokosmos der Migration, Gemeinschaft, Kultur und Architektur. Sie verkörpert nicht nur die historische Tiefe Chinas, sondern auch das menschliche Bestreben nach Bewahrung der eigenen Wurzeln.

Unterwegs entlang der Linie 2 – Chongqings Monorail Bahn:

Den letzten Vormittag verbringen wir entlang der Linie 2, Chongqings spektakulärer Monorail Bahn. Nahe der bekanntesten Station Liziba gibt es schöne, bewaldete Wanderwege entlang der Monorail Trasse. Hier ist der Spagat zwischen Kultur und moderner Metropole am deutlichsten sichtbar.

Zwischen den modernen Hochhäusern finden wir eine kleine, ruhig gelegene Tempelanlage.

Neben der Möglichkeit zu beten gibt es im Innenhof auch ein gemütliches Kaffee, um noch besser in den Genuss der Ruhe und Entspannung zu kommen. Ein idealer Ort, um sich die Erlebnisse der letzten Tage nochmals ins Gedächtnis zu rufen.

Nach einer kurzen Pause und kleinen Stärkung geht es wieder zurück in Richtung Zentrum und unserer Unterkunft.

Nach einem letzten Spaziergag durch die Straßen von Chongqing heißt es wieder Koffer packen und zurück nach Peking fliegen.

Fazit:

Nach vier intensiven Tagen in Chongqing bleibt vor allem der Eindruck einer Stadt, die Kontraste nicht nur zulässt, sondern feiert. Von den futuristischen Monorails, die durch Hochhäuser gleiten, bis zu jahrhundertealten Tempeln wie dem Baolun-Tempel in Ciqikou – Chongqing verbindet Vergangenheit und Zukunft auf einzigartige Weise. Die historischen Gassen in Ciqikou, das geschäftige Nachtleben im Bezirk Yuzhong, die majestätische Seilbahn über den Yangtze, aber auch der ruhige Blick vom Fotuguan über die Stadt. All das zeigt, wie facettenreich Chongqing ist. Besonders eindrucksvoll bleibt die U-Bahn-Linie 2, die nicht nur als Transportmittel dient, sondern fast wie eine geführte Tour durch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wirkt. Wer Chongqing besucht, entdeckt nicht nur eine Stadt, sondern ein Lebensgefühl. Zwischen dampfendem Hotpot, nächtlichem Neonlicht und steilen Treppenpfaden durch eine dreidimensionale Stadtlandschaft spürt man die Energie und Authentizität einer Region, die sich treu geblieben ist und dennoch am Puls der Moderne schlägt. Vier Tage reichen nicht, um alles zu sehen, aber sie sind genug, um den einzigartigen Charakter der Stadt Chongqing kennenzulernen.

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